Menü Schließen

Sechs Grafiken sehen und wissen, dass den Kindern gerade die Zukunft geklaut wird.

Uli F Wischnath, Programmkoordinator climactivity

Das Klimasystem und der Klimaschutz sind komplexe Themen und dementsprechend gibt es eine fast schon unendliche Flut an Fakten zu dem Thema. Niemand kann sie alle kennen, schon gar nicht als interessiert:e Lai:in. Was also tun?

Gute Möglichkeit Nr. 1: Der Wissenschaft glauben. 97 % der Wissenschaftler:innen, die an dem Thema arbeiten, sind sich einig darüber, dass die Klimakrise menschengemacht ist. Das lässt sich z.B. bei Skeptical Science oder bei klimafakten nachlesen.

Vielleicht geht es dir so wie mir, dass du wesentliche Dinge nicht gern einfach nur glaubst. Es geht ja hier schließlich nicht um Religion. Ich möchte eigentlich immer, dass ich den Kern der Sache mit meinem Menschenverstand nachvollziehen kann. Die gute Nachricht in dieser Hinsicht, ist eine schlechte in Bezug auf die Klimakrise: Während wir vor 30 Jahren bezüglich vieler Aspekte der Klimakrise der Wissenschaft schlicht vertrauen mussten, sind in der Zwischenzeit viele der im ersten Bericht des Weltklimarats von 1990 vorhergesagten Veränderungen des Erdsystems erlebbar und messbar und damit für jed:en nachvollziehbar.

Zusätzlich hat sich das Verständnis des Erdsystems und die Datenlage im Hinblick auf das heutige und das vergangene Klima immens verbessert. Von daher gibt es auch die gute Möglichkeit Nr. 2: Du kannst selber anhand der vorliegenden wissenschaftlichen Daten erkennen, dass wir ein gefährliches „Spiel“ mit der Lebensgrundlage der Menschheit treiben.

In Kürze lautet das, was du an den sechs Grafiken selber erkennen kannst:

  • Wir haben seit Beginn der Industrialisierung so viel CO2 emittiert, dass dessen Konzentration heute etwa 1,5 mal höher ist, als sie es in den letzten 800.000 Jahren je gewesen ist. (Grafik 1)

  • Die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre und die mittlere Erdtemperatur haben einen engen Zusammenhang. (Grafik 2)
    Das ist nicht erstaunlich, denn es ist bekannt und verstanden, dass CO2 ein sogenanntes Treibhausgas ist. (Grafik 3)

  • Die mittlere Temperatur der Erde ist in den letzten 100 Jahren um fast 1 °C gestiegen. Das ist nicht so wenig, wie es vielleicht klingt und die Geschwindigkeit, in der die Temperatur steigt, ist erdgeschichtlich immens schnell. Wir erreichen damit Temperaturen, die es auf der Erde schon über 100.000 Jahre nicht mehr gab. (Grafik 4) Es gibt dafür keine andere plausible Erklärung als den CO2-Anstieg seit Beginn der Industrialisierung.

  • Menschen leiden und sterben schon jetzt aufgrund der Klimakrise. Leichter zu beziffern sind die Schäden durch Naturkatastrophen. Sie sind in den letzten Jahrzehnten drastisch gestiegen (Grafik 5) und werden es – genau wie Leid und Tod – mit weiter ansteigenden Temperaturen weiter tun (Grafik 6), denn dieTemperaturanstieg ist eng mit den Wetterphänomenen verbunden, die die Naturkatastrophen auslösen.

Aber – es gibt auch eine gute Botschaft: Die Vermeidung der schlimmsten Folgen der Klimakrise ist wahrscheinlich noch erreichbar. Klar, das kostet Geld. Das Nicht-Handeln bzw. das Zuwenig-Tun kostet auf lange Sicht aber sehr viel mehr, als die Bekämpfung der Klimakrise. Heute nicht zu Handeln, heißt, sich auf egoistische Weise heute einen vergleichsweise kleinen Vorteil zu sichern und dafür den nachfolgenden Generationen einen ziemlich großen Nachteil aufzubürden. Oder kurz: Den Kindern die Zukunft klauen (oder zumindest echt schwer machen).

Ein Nicht-Handeln kann aber auch noch viel schlimmere Folgen haben, als es aktuell geschätzt wird: Da der Zustand, in den wir die Erde gerade bringen, komplett anders ist, als das, was es in der jüngeren Erdgeschichte so gab, kann es auch sein, dass unvorhergesehene Effekte, zukünftiges Leid und Kosten noch mal deutlich größer machen als gedacht. Wir spielen mit einem Feuer und überlassen es Anderen, dieses später zu löschen oder damit zu leben, wenn es außer Kontrolle gerät.

Und nun die sechs Grafiken, anhand derer du dies selber verstehen kannst:

Grafik 1: Es ist heute viel mehr Co2 in der Atmosphäre als in den letzten 1 Mio. Jahren

Guck dir diese Grafik der NASA an. Hier werden die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre in den letzten 800.000 Jahren gezeigt. Es gab immer ein Auf und Ab zwischen Eiszeiten (niedrige Werte) und Warmzeiten (Spitzen). Die Konzentration von CO2 bewegte sich zwischen 170 und 300 ppm. Und dann zeigt sich ganz rechts in der Kurve ein rasant schneller Anstieg, der hier nur noch ein senkrechter Strich ist. Die intensive Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, die Grundlage der Industrialisierung war, setzt massiv CO2 frei. Es gibt keine andere plausible Erklärung für einen Anstieg der CO2-Konzentration in dieser Größenordnung als diese Freisetzung.
Mit knapp 420 ppm sind die CO2-Konzentrationen heute um 50% höher als vor etwa 100 Jahren, also während des Beginns der Industrialisierung (etwa 280 ppm). Sie liegen damit auch um 220 ppm höher als alle Werte, die es in den letzten 800.000 Jahren gegeben hat.
Von der Eiszeit, die vor ca. 20.000 Jahren endete (Tiefpunkt vor dem letzten Anstieg rechts), bis zur Warmperiode (kleiner Sattel vor dem senkrechten Anstieg), die seit 10.000 Jahren anhält, ist die Konzentration ebenfalls um ca. 50 % von 180 ppm auf 280 ppm gestiegen. Dieser Anstieg benötigte ca. 10.000 Jahre. Aus der Erdgeschichte wissen wir, wie massiv sich in dieser Zeit die Lebensbedingungen von Pflanzen, Tieren und Menschen verändert haben.

Erste Erkenntnis: Der Mensch hat seit der Industrialisierung die CO2-Konzentration in einem erdgeschichtlich signifikanten Ausmaß verändert.
Aber woher wissen wir, dass das auch wirklich relevant ist und eine Temperaturveränderung verursacht?

Grafik 2: Die Temperaturen auf der Erde sind mit der CO2-Konzentration in der Atmosphäre verbunden …

Achtung: die Gegenwart ist diesmal auf der linken Seite, also da wo Holozän steht, und die Werte 200, 400 und 600 stehen immer für das Tausendfache, also z.B. für 200.000 Jahre. Der Beginn 0 entspricht etwa 1950.
Auf diesem Bild ist der Verlauf der CO2-Konzentration und der Temperatur an einer bestimmten Stelle in der Antarktis in den letzten ca. 800.000 Jahren gezeigt.
Wichtig an dieser Grafik ist, dass geologische Untersuchungen zeigen, dass im Verlauf der letzten knapp 1 Mio Jahre die Temperaturschwankungen und die CO2-Konzentrationsschwankungen im Wesentlichen miteinander einhergingen. Ein Anstieg der Temperatur als Folge der erhöhten CO2-Konzentration ist also zu erwarten.

Grafik 3:  …verantwortlich dafür ist der Treibhauseffekt

Der Treibhauseffekt an und für sich und sein Einfluss auf den Wärmehaushalt der Erde sind seit gut 100 Jahren verstanden: Die Strahlung von der Sonne (gelb) wärmt die Erde auf, die ihrerseits Wärmestrahlung (rot) zurück in Richtung Weltraum strahlt. Das Treibhausgas in der Atmosphäre nimmt diese Strahlung fast vollständig auf und strahlt sie dann teilweise zurück auf die Erde, was dazu führt, dass diese wärmer wird, als sie es ohne Treibhausgase wäre. Ohne den Treibhauseffekt wäre es auf der Erde im Schnitt nicht so wie heute im globalen Mittel etwa 15 °C warm, sondern minus 18 °C. Wir könnten also gar nicht auf der Erde leben.Schon vor etwa 100 Jahren wurde die Tatsache, dass das Verbrennen von Kohle zu einer Erwärmung führt, verstanden. Der erste, von dem bekannt ist, dass er darauf aufmerksam gemacht hat, ist Arrhenius, der es als Schwede aber für durchaus vorteilhaft hielt, wenn es ein wenig wärmer werden würde. Seitdem sind der CO2–Ausstoß und die Temperaturen erheblich schneller gestiegen, als Arrhenius sich das vorstellen konnte.Zweite Erkenntnis: Der Treibhauseffekt ist ein relevanter Faktor für das Klimageschehen und Schwankungen der CO2-Konzentration sind eng mit den Temperaturveränderungen auf der Erde verbunden.

Grafik 4:  Die mittlere Temperatur der Erde ist in den letzten 100 Jahren rasant gestiegen; bisher um etwas mehr als 1 °C

Quelle: Abbildung SPM.1 aus IPCC, 2021: Summary for Policymakers. In: Climate Change 2021: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change

In dieser Grafik ist die rekonstruierte Temperatur über die letzten 2000 Jahre und die gemessene Temperatur seit Beginn der Industrialisierung dargestellt . Am rechten Rand ist der massive Anstieg der mittleren globalen Temperatur gezeigt.Dieser beträgt etwa 1 °C in hundert Jahren. was über Hunderttausende von Jahren wohl beispiellos ist: Im Rahmen der natürlichen Schwankungen haben schnelle Anstiege um 1 °C wie die bei der Erwärmung nach der letzten Eiszeit mindestens 1.000 Jahre benötigt. In den letzten 10.000 Jahren war die Veränderung noch viel langsamer: Die Temperatur ist ziemlich kontinuierlich um etwa 1 °C gefallen. Diese Zeit sehr stabiler Temperaturverhältnisse ist die, in der sich die menschliche Zivilisation und damit auch die Landwirtschaft entwickelt hat. Kein Mensch weiß, ob wir z.B. unsere Landwirtschaft an eine hundert mal so schnelle Temperaturänderung anpassen können und welche Ökosysteme solchen Veränderungen nicht gewachsen sind. Das derzeit massive Artensterben hat auch etwas damit zu tun, dass solche Anpassungen nicht gelingen.

Dritte Erkenntnis: Die Temperaturen der Erde verändern sich gerade atemberaubend schnell. Die Wissenschaft erklärt dies mit dem Treibhauseffekt, der durch das menschengemachte CO2 verursacht wird, was dir nach Betrachtung der vorherigen Grafiken hoffentlich auch selber sehr einleuchtend erscheint.

Grafik 5:  Die steigenden Temperaturen gehen schon jetzt mit spürbar höheren Schadenskosten einher

Grafik: climactivity, Datenquelle: Munich RE: Extremwetter vernichtet Milliardenwerte

Hier sind die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen in den letzten 40 Jahren gezeigt1. Trotz der großen Schwankungen von Jahr zu Jahr ist klar zu erkennen, dass die Schäden heute im Schnitt pro Jahr schon mehr als dreimal so hoch sind wie vor 40 Jahren.

    Der Zusammenhang mit der Temperaturerhöhung ist einleuchtend:
  • Da die Luft bei einer höheren Temperatur mehr Wasser aufnehmen kann, ist mehr Starkregen und damit mehr Flusshochwasser zu erwarten.
  • Auch die Wirbelstürme werden stärker und verheerender, wenn die Luft mehr Wasser aufnehmen kann.
  • Höhere Temperaturen trockenen die Wälder stärker aus und die Waldbrandgefahr steigt.
  • Der Ozean dehnt sich bei Erwärmung aus und das Eis von Gletschern und an den Polen schmilzt. Beides lässt den Meeresspiegel ansteigen, so dass schon jetzt einige Inselstaaten wie z.B. Tuvalu sich damit auseinandersetzen, wie sie eine Umsiedlung ihrer Bevölkerung organisieren könnten.
  • Die Verschiebung der Klimazonen sorgt dafür, dass die traditionell angebauten Feldfrüchte und Getreide immer öfter nicht mehr zu den gewohnten Ernten führen. Hunger und Flucht aus den betroffenen Gebieten sind die Folgen

Der Anstieg der monetären Schäden ist nur die harmlosere, nämlich die finanzielle Seite der zunehmenden Naturkatastrophen. Sie gehen, wie wir es hier in Deutschland bei der Flutkatastrophe im Ahrtal erleben mussten, mit Tod, Leid und Traumatisierungen einher. In ärmeren Ländern, die ihrer Bevölkerung nicht so tatkräftig unter die Arme greifen können wie Deutschland, stehen die Menschen nach so einer Naturkatastrophe noch viel schlechter da.


Vierte Erkenntnis: Der vom Menschen verursachte Temperaturanstieg richtet schon jetzt massive Schäden an. Deshalb ist es richtig von einer menschengemachten Klimakrise zu sprechen.

Grafik 6:  Mit einem weiteren Ausstoß von fossilem CO2 wird die Temperatur noch weiter steigen und die Gefährdung von Menschen und die Schäden werden noch größere Ausmaße annehmen

Quelle: Abbildung SPM.2 aus der deutschen Übersetzung von IPCC, 2018: Summary for Policymakers. In: Global Warming of 1.5 °C. An IPCC Special Report on the impacts of global warming of 1.5 °C above preindustrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty. Herausgegeben von Deutsche IPCC‐Koordinierungsstelle

Hier wird gezeigt, welche Risiken bei welchen Temperaturerhöhungen wie groß sind. In der oberen Reihe knüpft die zweite Säule von links an die oben betrachteten Naturkatastrophen an: Bei den Extremwetterereignissen sind wir derzeit „nur“ im gelben Bereich. Der schon jetzt unvermeidbare Anstieg auf 1,5 °C wird uns auf jeden Fall schon in den orangen Bereich bringen, also in eine Situation, in der die Folgen deutlich gravierender sind als heute. In der unteren Reihe sind die Folgen und Risiken für einige konkrete Punkte genannt.
Die bis heute beschlossenen Klimaschutz-Maßnahmen laufen auf eine Erwärmung im Bereich von 2,5 °C hinaus und befördern uns in einen Zustand mit hohen bis sehr hohen Risiken und Folgen.
Fünfte Erkenntnis: Zur Vermeidung von erheblichen Risiken muss alles getan werden, um die 1,5-Grad-Grenzen wenn irgend möglich einzuhalten. Jedes Zehntel-Grad zählt.

Vielleicht war nichts von dem, was du hier gelesen hast ganz neu für dich. Das wäre nicht schlimm. Wichtig ist, dass du mit diesen sechs Grafiken eine sehr solide Grundlage hast, um Zweifeln und Zweifler:innen zu begegnen. Es kommt nicht drauf an, jede Aussage, die im Zusammenhang mit der Klimakrise steht, erklären oder widerlegen zu können. Lass die andere Seite erklären, welche der von dir vorgebrachten Erkenntnisse von ihr ernsthaft in Zweifel gezogen werden.
Allerdings gibt es in solchen Auseinandersetzungen eine Argumentationslinie, der sich auch mit diesem Fundament nicht begegnen lässt, und das ist die Verschwörungstheorie. Sie sagt, dass die gesamte Wissenschaft sich auf eine im Grunde falsche Weltsicht geeinigt hat, z.B. um Menschen die Wohltaten der Wohlstandsgesellschaft vorzuenthalten oder über die ökologische Frage die Freiheit der Einzelnen zu beschneiden. Jedes Argument, das du dann vorbringst, wird im Zweifelsfalle als Teil der Verschwörung bezeichnet und damit als wertlos deklariert. In diesem Fall lohnt es sich nicht wirklich Zeit darein zu investieren, über Fakten zu reden. Entweder du erreichst dein Gegenüber auf einer anderen Ebene oder du kannst dir das Reden sparen.

Zuletzt soll hier gesagt werden, dass die Wissenschaft uns auch eine gute Nachricht mit auf den Weg gibt. Mit dem vertieften Verständnis des Erdsystems lautet die Einschätzung der Wissenschaft, dass der Temperaturanstieg ziemlich schnell aufhört, wenn wir keine Treibhausgase mehr ausstoßen. Sinken wird die Temperatur davon aber nicht, bzw. nur sehr, sehr langsam. Auch das ist ein Grund, schnell zu handeln, weil eine einmal erreichte Temperatur runter zu bringen viel schwerer ist, als sie erst gar nicht rauf zu bringen.
Die Kosten für eine Klimaschutzpolitik, die die 1,5-Grad-Grenze einhält werden auf 1 % des weltweiten Brutto-Inlandsproduktes geschätzt. In Deutschland entspricht das gut 30 Mrd € im Jahr, also in etwa der Summe, die als Wiederaufbauhilfe für das Ahrtal zur Verfügung gestellt wird. Die Kosten für die Bekämpfung des Klimawandels sind sicherlich erheblich, aber die Kosten für die Bewältigung der Folgen eines ungebremsten Klimawandels sind um ein Vielfaches höher.
Wir sind also weder zum Untergang verurteilt, noch ist die Bekämpfung der Klimakrise unbezahlbar. Es lohnt sich also, schnell und konsequent das Klima zu schützen. Wenn wir es nicht tun, überlassen wir es den Menschen in 10, 20, 50 und 100 Jahren kräftig dafür zu zahlen, dass wir nicht bereit waren, in Klimaschutz zu investieren. Benutzt du die Klobürste, wenn nötig? Na also: Wir sollten im Großen genauso dafür sorgen, dass andere sich nicht (mehr als jetzt schon unvermeidbar) mit unserem Dreck auseinandersetzen müssen.

Lasst uns also auf dem festen Boden dieser Tatsachen damit weiter machen, Tag für Tag in allen Bereichen unseres Lebens für den Klimaschutz einzutreten und etwas für ihn zu tun. Sei es bei der Vermeidung eigener Emissionen und dem Vorwegnehmen einer klimaverträgliche Lebensweise, sei es bei unserem Einsatz für mehr Klimaschutz im privaten Umfeld, in Schule und Betrieb sowie in Politik und Gesellschaft. Nimm die sechs Grafiken und rede mit anderen Menschen darüber, was sie für sich oder auch ihr zusammen dafür tun könnt, damit wir nicht auf eine Katastrophe zu laufen, sondern endlich ein gutes Leben mit Klimaschutz anpeilen. Dass das geht, hast du oder kannst du an vielen Stellen bei climactivity erfahren.