Und jetzt Du ...
Die gar nicht so lange Liste mit den wichtigsten Klimaschutz-Maßnahmen
Uli F Wischnath, Programmkoordinator climactivity, 03.11.2022
Damit Klimaschutz funktioniert müssen alle was tun: Die Politik, die Unternehmen und jeder und jede Einzelne; denn keiner dieser drei Bereiche kann es ohne die anderen beiden schaffen. An der Menge an Treibhausgas-Emissionen, die du selber verursachst, (das ist dein CO2-Fußabdruck) kannst du ab sofort was ändern. Wie Politik und Unternehmen handeln, kannst du über ein Engagement für den Klimaschutz beeinflussen (das ist dein Handabdruck).
Deinen eigenen Fußabdruck bestimmen
Ein guter Anfang ist es, einmal ehrlich hin zu gucken, womit du persönlich denn den meisten Klimaschaden anrichtest und wo dein größtes Einsparpotential liegt. Das machst du am besten, indem du deinen CO2-Fußabdruck bestimmst. Wir empfehlen dafür die CO2-Bilanz vom Umweltbundesamt (https://uba.co2-rechner.de/de_DE/). Hier siehst du genau, in welchem Bereich du welche Emissionen verursachst und wie du im Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt da stehst. Hieraus ergeben sich natürlich auch sofort erste Anhaltspunkte dafür, wo lohnenswerte Ansatzpunkte zur Verkleinerung des Fußabdrucks liegen.
Zur Orientierung: Ein Fußabdruck in der Größenordnung von 5 tCO2eq ist unter den heutigen Umstände ein sehr kleiner Fußabdruck. Ihn noch viel kleiner zu kriegen ist derzeit schwierig. Wenn du schon so weit gekommen bist, dann ist für dich die lohnenswerteste Aufgabe, andere fürs Mitmachen beim Klimaschutz zu gewinnen. Damit ersparst du dem Klima dann sehr viel mehr Emissionen, als wenn du mit viel Aufwand versuchst, irgendwo noch mal 100 kgCO2eq einzusparen.
Wie du deinen Fußabdruck verkleinern kannst:
Strom
Wechsle zu zertifiziertem Ökostrom
Noch immer wird viel Strom mit großem Klimaschaden aus Kohle und Gas gewonnen. Sorge dafür, dass dein Strom wirklich sauber ist und dass die Energiewende gestärkt wird und wechsle zu Ökostrom. Wichtig ist dabei, dass du nicht den Greenwashern auf den Leim gehst, die es mit der Energiewende gar nicht ernst meinen. Du erkennst die guten Anbieter an den Zertifikaten OK Power bzw. Grüner Strom Label. Am einfachsten ist es sich einen Anbieter aus der Utopia-Bestenliste auszusuchen (https://utopia.de/bestenlisten/die-besten-oekostrom-anbieter/).
Übrigens: Ökostrom war Anfang 2022 im Schnitt sogar etwas billiger als der durchschnittliche konventionelle Strom
Spare Strom
Auch erneuerbare Energie ist ein wertvolles Gut und es ist eine große Herausforderung, schnell genug die Wind- und Solaranlagen, neue Stromleitungen und die benötigten Speicher zu bauen.
Aus diesen Gründen ist es wichtig Stromverschwendung zu vermeiden. Es gibt eine Vielzahl von Sachen, die du tun kannst, um Strom zu sparen: LED-Licht, energiesparende Elektrogeräte, bei 30 Grad waschen und vieles mehr. Eine gute Sammlung von Stromspar-Tipps findest du bei co2online: https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/
Übrigens: Jede gesparte Kilowattstunde Strom hilft nicht nur dem Klima, sondern auch deinem Portemonnaie 🙂
Produziere Ökostrom
Ein toller Aspekt von Ökostrom ist, dass er sich fast überall lohnend produzieren lässt. Und das glücklicherweise sogar schon im ziemlich kleinen Maßstab. Wenn du einen irgendwie südlich orientierten Balkon hast, kannst du mit ein oder zwei Balkonmodulen in die Öksotrom-Produktion einsteigen. Wenn das bei dir nicht möglich ist, kannst du Mitglied in einer Energiegenossenschaft werden und so zur Ökostromproduktion beitragen. Und wenn du viel Geld hast, kannst du in PV- oder Windkraftanlagen investieren, sei es nun über eine Beteiligung oder über einen entsprechenden Fonds.
Wärme
Senke deinen Wärmebedarf im Alltag
Die wirksamste Maßnahme im Bereich Wärme ist die energetische Sanierung des Hauses. Darüber entscheiden letztlich die Hausbesitzer:innen. Unabhängig davon gibt es aber einige Sachen, mit denen du als Bewohner:in einer Wohnung selber dafür sorgen kannst, dass dein Wärmebedarf kleiner wird:
Zieh dich auch im Haus etwas wärmer an, so dass du weniger heizen musst: Mit warmen Hausschuhen, einer Strickjacke und einem Halstuch fühlst du dich in etwas kühleren Räumen genauso wohl wie vorher. Wenn du so alle Räume auf 2 Grad weniger heizt, sparst du gut 10 % des Klimaschadens und auch deine Heizungsrehnung geht entsprechend nach unten.
Freiheit für die Fenster! Durch Kipplüften oder wenn du sehr lang lüftest, geht ein Menge Wärme verloren. Stattdessen solltest du ein paar mal am Tag für ein paar Minuten richtig durchlüften. Damit das mit dem Stoßlüften im Alltag was wird, brauchen die Fenster Freiheit, soll heißen, die Fensterbänke müssen frei sein. Detaillierte Informationen zu der Frage, wie oft und wie lange du am besten lüften solltest, findest du auf energie-fachberater.de: https://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/lueftung-klima/lueftung/stosslueften-so-lange-sollten-hausbesitzer-wirklich-lueften.php
Verwende einen Wassersparduschkopf! Solche Duschköpfe mischen Luft unter das Wasser und ermöglichen es so, dass mensch mit weniger Wasser so ziemlich das selbe Duschgefühl hat. Kostet wenig, spart Klimaschaden und Geld.
Ob du schon einen hast, kannst du mit dem Eimer-Test feststellen: https://www.energieverbraucher.de/de/tipp5_duschkopf__1952/Werde klimafreundlich sauber:
Bade selten: Baden benötigt sehr viel mehr Wasser, als sich mal eben zu duschen und sollte nicht alltäglich sein. Wenn du gerne badest, dann sollte es etwas sein, was du dir von Zeit zu Zeit mal gönnst und dann besonders genießt.
Seltener duschen: Um sauber zu werden und damit die Hygiene stimmt, reicht es in der Regel zwei- bis dreimal in der Woche zu duschen. Dazwischen kannst du dich mit dem guten alten Waschlappen am Waschbecken waschen.
Kürzer duschen: Ist ja klar: Je länger die Dusche läuft, desto mehr Wasser und Energie wird verbraucht. Stell die Dusche ab, wenn du dich einseifst und mach in der Regel Schluss, wenn du sauber bist.
Übrigens: Alles was Wärme einspart, spart auch dein Geld. Es freut sich also nicht nur das Klima, sondern du hast auch weniger Heizkosten.
Dämm dein Haus (für Menschen, die ein Haus oder eine Wohnung besitzen)
Die klimafreundlichste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Damit du mit wenig Energie trotzdem nicht frierst, muss dein Haus warm eingepackt sein: Das Dach, die Außenwände und der Keller gedämmt sowie die Fenster dreifach verglast. Eine Übersicht dazu findet sich bei co2online: https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/sanierung-modernisierung/.
Die Dämmung des Hauses ist allerdings eine komplexe Angelegenheit, die gut geplant sein muss, und gleichzeitig eine größere Investition. Hole dir von daher einen Energieberater ins Haus und/oder lass dir einen Individuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Beides wird bezuschusst. Ansprechpartner:innen für Bremen findest du beim Netzwerk Energie Experten: https://energie-experten.net/
Übrigens: Obwohl die Dämmung eines Hauses eine Menge Geld kostet, ist sie in den meisten Fällen eine wirtschaftliche Maßnahme, weil ja nicht nur Energieverlust und Klimaschaden vermieden werden, sondern auch die Heizkosten auf Dauer sinken.
Heize mit erneuerbarer Energie (für Menschen, die ein Haus oder eine Wohnung besitzen)
Bei allem Dämmen und aller Sparsamkeit beim Heizen muss dennoch auf die eine oder andere Weise Wärme produziert werden, um Warmwasser zu bereiten und zu heizen. Diese Wärme muss über kurz oder lang für uns alle aus erneuerbaren Energien kommen. Wärmepumpen werden da eine sehr große Rolle spielen zusammen mit erneuerbarer Fern- und Nahwärme. Holz, Holzpellets und dergleichen werden als Nischenlösungen für spezielle Anwendung auch Teil des Mixes sein. Auch die Frage, wie du zukünftig heizt, gehört zur Planung, die du mit dem Energieberater machen solltest. (siehe „Dämm dein Haus“)
Mobilität am Boden
Du hast kein Auto? Dann machst du das allermeiste bei der Mobilität am Boden schon mal richtig. Wahrscheinlich ist es gut, wenn du dich dem Handabdruck oder anderen Bereichen widmest, bei denen du mehr bewirken kannst.
Fahr weniger alleine Auto
Das Kernproblem beim Klimaschutz sind die vielen, meist allein mit dem privaten Auto gefahrenen Kilometer. Versuche so wenig wie möglich allein Auto zu fahren! Dann werden die Lösungen gestärkt, die wir für eine klimafreundliche Mobilität brauchen: Fahren mit Fahrrad, Bus und Bahn; den öffentlichen Verkehr nutzen, Carsharing und Ridesharing (Mitfahrgelegenheiten). Mit welcher Strategie kannst du deine allein mit dem Privat-PKW gefahrenen Kilometer verringern?
Schaff dein Auto ab
Stadt und Land sind heute darauf ausgelegt, alles möglichst passend für Autos zu gestalten. Dabei kommen der Lebensraum auf der Straße, die Qualität des öffentlichen Nahverkehrs sowie die Sicherheit und der Komfort beim Radfahren im wahrsten Sinne des Wortes unter die Räder. Im städtischen Bereich ist Car-Sharing eine super Möglichkeit, die Abschaffung des Privat-PKWs zu erleichtern. Du kannst immer noch ein Auto nutzen, wenn du eins brauchst, aber meist wirst du wohl andere Alternativen nutzen. Erkundige dich, wo die nächste Carsharing-Station ist, rede mal mit Menschen, die das schon machen, und werde Mitglied bei einem Carsharing-Anbieter.
Fliegen
Bleib am Boden
Ein Flug nach Südamerika oder Fernost verursacht so viele Klimaschaden, wie mensch bei einem klimafreundlichen Leben in einem ganzen Jahr anrichtet. Wer fliegt, bei dem/der ist Fliegen meist der größte Einzelposten in der CO2-Bilanz. Bleib also am Boden und reise anders. Z.B. mit dem Nachzug, mit Fernbussen mit einem gut besetzten Auto oder gleich mit dem Fahrrad. Lass dich mal von Katzensprung Deutschland und wir-sind-anderswo de zu tollen Reisen ohne Fliegen anregen.
Ernährung
Bei der Ernährung ist der Konsum von tierischen Produkten das, was den größten Klimaschaden anrichtet. Alle anderen Aspekte sind dem gegenüber deutlich nachrangig. Wenn du also schon jetzt keine oder nur sehr wenige tierische Produkte verzehrst, dann machst du das Wichtigste schon richtig und widmest dich am besten dem Handabdruck oder Punkten, bei denen du einen größeren Hebel hast.
Iss mehr Pflanzen
Die Tierhaltung verursacht viel Klimaschaden und ist auch noch für viele weitere Übel auf der Welt verantwortlich: Für Tierquälerei, für Überdüngung, für einen riesigen Flächenbedarf und beim durchschnittlichen Fleischkonsum in Deutschland auch für Gesundheitsschäden, weil doppelt so viel davon gegessen wird, wie empfohlen. Iss also mehr Pflanzen und weniger Fleisch und Milchprodukte. Fang doch mal damit an, dich an einzelnen Tagen vegetarisch oder rein pflanzlich zu ernähren.
Bewusster Konsum
Kaufe weniger (neue) Sachen
Viele Leute haben so viel Zeugs, dass es sie belastet, Überblick und Ordnung darin zu halten. Dann wird u.U. mit simplify your life oder Aufräumen nach Marie Kondo der Versuch gemacht, sich dieser Last zu entledigen. So gut (und nötig) das sein mag: Der wirklich wichtige Punkt ist, gar nicht erst so viele Sachen ins Haus kommen zu lassen, die dann zur Belastung werden. Und hier setzt die Pyramide des nachhaltigen Konsums an (https://www.instagram.com/p/CV5tuder8DE/): Überlege zunächst, ob du ein Ding, dass dir zu kaufen in den Sinn kommt, wirklich brauchst. Oder ob es dich wirklich über einen kurzen Moment oder eine kurze Phase hinaus glücklich macht. Wenn das mit JA beantwortet ist, dann beginne zu prüfen, ob es nicht eine Alternative zum Neukauf gibt: Hast du vielleicht schon so was, was du nur wieder hervor kramen oder reparieren musst? Kannst du das Gewünschte vielleicht sinnvoller ausleihen oder eintauschen? Gibt es das vielleicht auch Second Hand? Wenn das alles nicht funktioniert und du das Gewünschte wirklich brauchst, dann kauf es dir neu mit dem guten Gefühl, dein Möglichstes getan zu haben, um nachhaltig zu konsumieren. Ein gutes Hilfsmittel ist das Wunschtagebuch: Kaufe Dinge nicht einfach so, sondern schreib sie immer erst mal in dein Wunschtagebuch. Prüfe dann nach mindestens einem Tag, am besten anhand der Pyramide des nachhaltigen Konsums, ob es wirklich richtig ist, das Gewünschte neu zu kaufen.
Nachhaltiges Geld
Lass dein Geld das Klima schützen
Wechsle zu einer nachhaltigen Bank. Die meisten Banken bieten einen Kontowechselservice an und kümmern sich drum, dass Lastschriften, Daueraufträge und dergleichen nahtlos weiterlaufen. Einige der nachhaltigen Banken haben etwas höhere Kontogebühren, als sie im Schnitt so üblich sind. Es gibt aber auch günstige Online-Banken, die dem Portemonnaie entgegenkommen und es mit der Nachhaltigkeit ernst meinen.
Ausführliche Informationen zu nachhaltigen Banken findest du auf: fairfinanceguide.de (https://www.fairfinanceguide.de/ffg-d/banken/) und in der Utopia-Bestenliste Ethische Banken (https://utopia.de/ratgeber/alternative-gruene-bank/)Wechsle zu nachhaltigen Versicherungen: Auch Versicherungen handahben große Geldmengen und legen sie mehr oder weniger nachhaltig an. Hier gibt es nicht so kompakte Übersichten, aber es gibt auf nachhaltige Versicherungen spezialisierte Versicherungsberater:innen, die du leicht unter diesem Stichwort für deine Stadt oder für die digitale Zusammenarbeit finden kannst.
Leg dein Geld nachhaltig an: Wenn du Geld hast, das du eine Weile nicht brauchst, dann sorge auch bei diesem Geld dafür, dass es für den Klimaschutz arbeitet und nicht dagegen. Ein guter Startpunkt sind Berater:innen für nachhaltige Geldanlagen.
Wie du deinen Handdruck vergrößern kannst:
Sich über Klimaschutz informieren
- Wir Menschen sorgen über die Emissionen von Treibhausgasen für eine Erhitzung der Erde, die schon heute hier und insbesondere in ärmeren Ländern in wärmeren Teilen der Welt massive Schäden anrichtet und Menschen tötet oder verlässt. Dies wird noch zunehmen.
- Die reichen Länder haben den größten Teil der Treibhausgase ausgestoßen. Sie sind nicht zuletzt durch den Einsatz großer Mengen an Energie reich geworden. Die hohe Wirtschaftskraft bedeutet, dass wir am ehesten in der Lage sind, Mittel für die nötigen Transformationen bereit zu stellen. Beides bedeutet, dass wir in besonderem Maße Verantwortung für den Klimaschutz übernehmen müssen.
- Es lohnt sich zu handeln. Denn jede Erwärmung, die verhindert wird, bewahrt uns vor noch schlimmeren Folgen. Noch besteht auch die Chance, dass das System Erde wieder in einen stabilen Zustand zurückkehrt ähnlich dem der letzten 10.000 Jahre.
- Nicht zu handeln ist zutiefst unfair allen Menschen gegenüber, die später leben. Denn es kostet viel weniger, jetzt ambitionierten Klimaschutz zu machen, als die Summen, die später benötigt werden, um noch mehr Klimaschäden zu beseitigen.
Über Klimaschutz im privaten Umfeld reden
- Rede mit deinen Nachbar:innen, Kolleg:innen, Freund:innen und Verwandten. Klasse, wenn du kapiert und gemacht hast, was nötig ist, um die Erde in einem gut bewohnbaren Zustand zu erhalten. Leider ist es nicht so verbreitet, dass Menschen den Klimaschutz wirklich ernst nehmen. Bevor du dich fragst, wie du vielleicht irgendwo noch 100 kgCO2eq einsparen kannst, sieh lieber zu, dass du andere Menschen dazu anregst, durch Verhaltensänderungen die eine oder andere Tonne zu sparen.
Klimaschutz-Engagement im Unternehmen oder der Schule
- In Schulen und Unternehmen stehen im Wesentlichen die selben Klimaschutzthemen auf der Tagesordnung, wie bei Privatpersonen. Setz dich für weniger Dienstreisen und insbesondere weniger Flug-Dienstreisen ein. Deine Schule/Unternehmen kann auch Ökostrom beziehen, es kann auf LED-Beleuchtung umstellen, sparsam heizen, das Firmengebäude dämmen, auf pflanzliche Ernährung achten und vieles mehr. Setz dich doch dafür ein, dass diese Punkte mal endlich angegangen werden.
Klimaschutz-Engagement in Politik und Gesellschaft
- Am Ende muss Klimaschutz in Gesetze gegossen werden und es müssen internationale Beschlüsse gefasst werden. Dafür braucht es eine Regierung, die Klimaschutz macht und zwar möglichst schnell einen, der wirklich ambitioniert ist. Ganz von allein wird das nichts; dazu braucht es Druck von der Straße. Also komm mit, wenn es um Klima-Demos geht und unterschreibe Petitionen. Und dann braucht es natürlich auch Menschen, die das alles in die Hand nehmen: Werd doch Mitglied in einer Klimaschutz-Initiative oder einer Klimaschutz-Arbeitsgruppe von einem Umweltverband. Du kannst dich natürlich auch in deiner Partei, deiner Gewerkschaft, deiner Gemeinde oder irgendwelchen anderen Organisationen dafür einsetzen, dass Klimaschutz endlich in die Gänge kommt.